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Kapitel 07 Shocking the System

Shocking the System


Hermine rollte sich langsam auf die Seite und setzte sich auf. Als sie umher blickte, sah sie, dass Harry und Draco zu ihren Plätzen im Wasser zurückgekehrt waren und sie nun mit wissendem Grinsen auf den Gesichtern ansahen.

„Was?“, lächelte sie sie an.

„Hat’s gefallen, Granger?“, fragte Draco selbstgefällig. Er wusste, dass er ihr gerade den herrlichsten Orgasmus verschafft hatte, aber er wollte, dass sie das auch zugab.

Ihre Augen schlossen und öffneten sich danach wieder langsam, während sie sich erinnerte, was er sie alles fühlen gelassen hatte und nickte grinsend. Sie glitt wieder ins Wasser und erkundigte sich bei ihm: „Wo hast du nur gelernt, das zu tun?“

„Eine Menge Übung“, antwortete er. „Sag bloß nicht, dass die Tölpel aus Gryffindor nicht herausgefunden haben, wie man den Zauber von der Treppe zu den Schlafräumen der Mädchen nimmt?“

Harry sah ihn überrascht an. „Was? Die Jungs aus Slytherin können in die Schlafräume der Mädels? Immer wenn sie es möchten?“

„Klar, Potter“, lächelte Draco, „und glaub mir, wir tun das auch.“

„Was ist mit Snape?“, wunderte sich Hermine. „Fängt er euch dort nicht ab?“

„Der alte Perversling? Er gibt nicht mal den Arsch einer Ratte darauf, solange wir diskret sind“, lachte Draco. „Tatsächlich ist seine Lieblingsstrafe für Slytherins, die Treppe erneut zu verhexen und uns dabei zu beobachten, wie wir uns damit abstrampeln herauszufinden, wie man das wieder rückgängig macht.“

„Irgendwie glaube ich nicht, dass McGonagall wegsehen würde“, meinte Harry düster.

„Fette Aussichten, Potter“, lachte Draco. „Nun, das wäre noch ein weiterer Grund, warum du dich hättest nach Slytherin schicken lassen sollen. Genug jetzt davon, komm her, Granger, und du auch, Potter.“

Hermine machte ein paar Schwimmzüge durch das Bad und landete in Dracos Armen. Er zog sie auf seinen Schoss und begann ihre Lippen zu küssen, während Harry näher kam.

Harry war nicht sicher, was er von all dieser Kommandiererei Dracos halten sollte, aber es schien, dass alles, was er bisher gemacht hatte, eine große Wende für ihn selbst bedeutete, deshalb gab er aufgrund der Erfahrung des blonden Jungen nach. Harry fühlte, wie sich sein Herzschlag wieder beschleunigte, als er sich dem küssenden Pärchen näherte und blieb nur etwa einen halben Meter entfernt stehen. Draco öffnete seine Augen und sah ihn an, küsste Hermine aber weiter. Harry spürte ein seltsames Gefühl in seinem Magen, als Dracos Augen über seine nackte Brust und dann zurück zu seinen Augen glitten.

Draco unterbrach den Kuss und meinte dann: „Setz dich auf die Kante, Potter.“ Harry stieg neben ihnen nach oben und setzte sich auf den Rand des Bades. Danach blickte Malfoy Hermine an und sagte: „Tja, Granger, bereit, etwas über Jungs zu lernen?“ Er zog mit einem Finger über ihre vom Kuss geschwollenen Lippen. Hermine nickte erregt mit dem Kopf. „Prima, du wirst zuerst an Potter üben.“

Hermines Augen fuhren hinauf zu Harrys und beide blickten sich nervös errötend an.

Draco stand auf und Hermine rutschte von seinem Schoß. „Nimm deine Knie auseinander, Potter“, ordnete er an. Harry fügte sich, als Draco Hermine auf der Unterwasserbank zwischen seine Beine in eine knieende Position drückte. Hermine sah Harrys Glied mit großen Augen an, während sie beide Hände auf seine Schenkel legte. In dem Augenblick, als sie die Hände dort ablegte, sprang sein Penis erwartungsvoll hoch. Draco grinste. „Gar nicht aufgeregt, was, Potter?“

„Was glaubst du denn?“, ächzte Harry.

Draco lachte und meinte: „In Ordnung, Granger, du hast beobachtet, was Pansy gestern Abend bei mir gemacht hat. Zeig mir, was genau du gesehen hast.“

Hermine blickte nervös in Harrys Gesicht und dann nach unten zu seinem wartenden Glied. Sie beugte sich vor – ihr langes Haar streifte dabei seine Schenkel – und begann damit, kleine Küsse auf die Spitze seines Schaftes zu platzieren.

„Halte ihn, Granger“, sagte Draco. Als sie ihre Hand um die Spitze legte, griff er ein, legte seine Hand über ihre und rutschte sie hinunter zur Basis. „Genau da unten. Lass den oberen Teil zum Saugen frei.“ Harry erschauderte, als Dracos Hand über seinen Peniskopf streifte und dessen Augen hefteten sich auf Harrys Gesicht, als er bemerkte, dass das bei ihm eine Reaktion hervor gelockt hatte. Harry wandte nervös seinen Blick ab und hinunter zu Hermine, die begann, ihre Hand zu bewegen und sein Glied in die Nähe ihres Mundes brachte. Als die Spitze seines Schaftes in ihrem offenen Mund verschwand und das feuchte, nasse Gefühl ihrer kreisenden Zunge überhand nahm, fiel Harry auf seine Ellbogen zurück und stöhnte genüsslich. „Scheiße!“, rief er. Hermine sah ihm in die Augen und fragte sich, ob sie ihm weh oder etwas in der Art getan hatte.

„Keine Sorge, Granger, er mag es“, sagte Draco. „Du machst das gut, Liebes. Jetzt geh noch tiefer und sieh zu, dass du dazu deine Zunge benutzt. Genau so – und beweg auch deine Hand.“

Draco betrachtete Hermine, die einen Rhythmus aufgebaut hatte und sich nun geschickt über Harrys Glied bewegte. Es erregte ihn extrem und er stieg auf die Bank, dass sein Penis sich entgegen Hermines Kopf streckte. „Granger, blas ihn mir auch“, meinte er mit kratziger Stimme.

Hermine hob ihren Kopf und betrachtete Dracos harte Erektion. Sie griff mit der linken Hand nach ihm, wobei sie aber Harry mit der rechten Hand nicht losließ. Sie nahm Dracos Schaft in den Mund und bewegte sich genauso, wie sie es bei Harry gemacht hatte. „Das ist gut“, sagte Draco, als er das Kreisen ihrer Zunge über und um die Spitze fühlte. „Du lernst schnell“, stieß er aus.

Hermine öffnete ihre Augen und blickte in Dracos Gesicht, um seine Reaktion auf ihr Tun zu sehen. Sie bemerkte, dass sie es richtig machen musste, denn sein Gesicht zuckte oder verzog sich, während er ab und an die Worte: „Ja!“ und „Scheiße!“ keuchte. Sie liebte die Tatsache, dass sie es war, die ihm dieses Vergnügen bereitete und es gab ihr ein Gefühl von Macht und Kontrolle. Sie wechselte zu Harry, während sie aber ihre Hand bei Draco ließ und ihre neu erlernten Techniken bei Harry nutzte.

Harry lag nun flach auf dem Rücken, die Hand auf der Stirn und genoss die unglaublichen Gefühle, die seinen Körper durchströmten. Er blickte zu Draco, der neben Hermine stand und der mit ihrer Hand ebenso bearbeitet wurde. Als seine Augen zu Dracos Gesicht glitten, bemerkte er, dass dieser ihn aus den Augenwinkeln ebenso ansah. Ein leichtes Grinsen formte sich auf Malfoys Mund und er meinte gedehnt: „Granger, setz dich gegrätscht über Potters Gesicht.“

Hermine blickte Draco an. „Was?“

„Geh hin und setz dich über seinen Mund, während du ihn weiter im Mund hast“, erklärte Malfoy näher. Hermine kletterte aus dem Bad und krabbelte zu Harry Kopf, der immer noch auf dem Boden lag.

Sie lächelte ihn scheu an und meinte: „Möchtest du, dass ich das mache?“

„Scheiße, ja!“, platzte Harry heraus. Er wollte alles, was sie ihm anbieten würde. Hermine errötete heftig, während sie sich mit je einem Knie seitlich zu Harrys Gesicht auf ihre Arme neben seine untere Hälfte stützte. Draco beobachtete sie, als sie zurückblickte um zu sehen, was Harry tat. Harry schlang sofort seine Arme um ihre Beine und seine Hände fanden einen Halt an ihren inneren Schenkeln. Er zog sie ein wenig tiefer und legte sein Gesicht genau in ihre süße Nässe.

Hermine wimmerte, als sie Harrys heiße Zunge über sich und in sich gleiten fühlte. Seine Finger fuhren an ihren Schenkeln hoch um sie zu halten und sie noch weiter auseinander zu spreizen. Wieder ergriff sie seine Erektion, leckte daran und imitierte die Bewegung, die Harry an ihr machte. Als er seine Zunge schnell über ihre erregte Klitoris gleiten ließ, kreiste sie ebenfalls über die Spitze seines Penis und reizte so einen salzigen Tropfen heraus.

Draco war zu der Stelle gegangen, an der sie vorher gewesen war und als sie hochsah, erblickte sie sein lusterfülltes Gesicht nur ein paar Zentimeter entfernt. Sie nahm ihre Lippen von Harrys Glied und küsste Malfoy leidenschaftlich und ließ ihn so den Geschmack von Harry schmecken. Als sich ihre Köpfe trennten, sah er zu, wie Hermine ihren Mund wieder auf Harry niederließ. Er blieb, wo er war und atmete schwer vor Erregung. Hermine wusste nicht, warum sie nun tat, was sie als Nächstes machte. Sie konnte nur daran denken, dass es so aussah, als würde es Draco wollen. Sie nahm ihren Mund von Harry und während sie ihn mit der Hand weiter festhielt, bot sie seinen Penis Malfoy an.

„Mach weiter“, flüsterte sie ihm zu. Harry war zu beschäftigt, alle wundervollen Dinge an Hermine zu entdecken, dass er nicht merkte, dass es nicht Hermines Mund war, der nun sein schmerzendes Glied bedeckte. Sogar als er Finger an seinen Hoden fühlte, dachte er, dass es Hermine sei.

Draco fühlte sich von Hermines Drängen angespornt und stellte fest, dass es sie wirklich anturnte, wenn sie ihn und Harry zusammen sah und aus irgendeinem Grund ging es ihm genauso.

Hermine war extrem erregt. Sie wackelte mit ihren Hüften und stöhnte, als Harry ihr zeigte, dass er auch schnell gelernt hatte. Er vergrub einen Finger in ihr und bewegte ihn auf die Weise, die er bei Malfoy gesehen hatte und leckte weiterhin ihren Kitzler. Als Hermine rief: „Oh ja, Harry, das ist unglaublich schön!“, kam ihm das merkwürdig vor. Wie konnte sie sprechen, wenn ihr Mund voll war?

Er drückte sie etwas hoch, damit er durch ihre beiden Körper spähen konnte. Hermine war auf ihren Händen und Knien, deshalb war genügend Platz dazwischen. „Scheiße! Scheiße! Scheiße!“, brüllte er, als er bemerkte, dass er nun von Malfoy geblasen wurde. „Verdammt noch mal, was zum Teufel tust du da?“

Hermine ließ den Kopf nach unten hängen und blickte zu ihm zurück, genauso wie es Harry getan hatte. Malfoy hob das Gesicht und sah auf Harrys geschocktes Gesicht. Er zog seine Augenbrauen hoch und meinte: „Willst du, dass ich aufhöre?“

Harry keuchte schwer, sein Verstand war erschüttert. Sein Feind blies ihm gerade einen! Aber in seiner Verfassung war er nicht mehr fähig, sich darum zu kümmern, wer wer war. „Nein“, stöhnte er auf und sein Kopf fiel zurück auf den Boden.

„Hätte ich auch nicht erwartet, Potter, also halt die Klappe“, schnaubte Malfoy. „Gib ihn mir, Granger.“ Hermine ließ Harrys Glied los und Draco übernahm nun ganz. Sie bemerkte, dass Harry deswegen heftige Gefühle hatte, rutschte deshalb nach hinten und setzte sich hin, mit Harrys Kopf auf ihrem Schoss, damit sie auch Draco besser ansehen konnte. Beide beobachten jetzt, wie Malfoy meisterhaft mit seinem Mund und seiner Zunge über Harrys Schaft glitt und dann nach unten, um seine Hoden in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Harry zuckte und stöhnte. Hermine fuhr beruhigend mit der Hand durch sein Haar, sah dabei aber ständig zu und ihr Herz klopfte wie wild in ihrer Brust, während Draco intensiv an Harry arbeitete. Sie dachte, dass er das definitiv schon mal gemacht haben musste.

Harry war kurz vor dem Orgasmus, als Draco plötzlich an einem Finger leckte und ihn in Harrys engen Po steckte, während er aber seine Tätigkeit mit dem Mund nicht unterbrach. Das war zuviel für Harry und schickte ihn rasend schnell über den Gipfel. Draco ließ Harrys Sperma mit einem zufriedenen Grinsen herausspritzen und als dessen Hüften sich beruhigt hatten, meinte Harry: „Scheiße, ich hasse dich, Malfoy. Ich hasse dich!“

Draco ließ ihn los und drückte sich ab um in die Mitte des Bades zu kommen. „Du hasst mich vielleicht, Potter, aber jetzt gehörst du mir auch.“

„Verpiss dich“, sagte Harry und setzte sich auf. Hermine schlang von hinten die Arme um ihn und legte ihren Kopf an seinen Rücken. „Ich bin nicht schwul“, brüllte er Malfoy an.

„Ich auch nicht, Potter“, grinste Malfoy, während er sich einen Kelch mit süßem Wein nahm, der an der Kante des Bades erschienen war, nachdem er daran gedacht hatte. Er nahm einen Schluck und erläuterte: „Ich suche mir keine Jungs aus, aber in einer Situation wie dieser… warum sollte man nicht das Beste aus beiden Welten genießen?“

Hermine beugte sich mit dem Gesicht zur Seite, um Harrys Aufmerksamkeit zu erringen. „Harry, sieh mich an“, bat sie. Harry wandte ihr sein aufgebrachtes Gesicht zu. „Antworte mir. Hast du es genossen oder nicht?“, fragte sie.

„Darum geht es nicht!“, erklärte er ihr.

„Um was dann?“, fragte sie leise. „Wir alle haben einfach eine gute Zeit, Harry. Aber du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet. Hat es dir gefallen?“

Er seufzte geschlagen und sagte leise: „Ja.“

„Diese Antwort hätte ich dir auch geben können, Granger“, meinte Draco, während er sich setzte und noch mehr Wein trank.

Hermine ignorierte Dracos Bemerkung und legte ihre Arme um Harrys Nacken, um ihren Mund auf seinen zu pressen. Als der lange Kuss endete, sagte sie: „Was du mit mir gemacht hast, war unglaublich.“

„Ja?“, lächelte Harry sie an. „Es hat dir wirklich gefallen, hm?“

„Oh Gott, ja!“, erklärte Hermine und lächelte noch breiter. „Du warst toll, Harry.“

Draco rollte mit den Augen und mischte sich ein. „Natürlich war er das. Ich habe es ihm auch richtig beigebracht.“

Harry sah Draco gereizt an. „Kannst du nicht einmal die Klappe halten?“, zischte er.

„Komm rüber und hilf mir dabei“, blaffte Draco zurück, da er anfing, sich wirklich über Harrys Wut zu ärgern, die ihm da entgegen kam.

„Aufhören, ihr beiden!“, meldete sich Hermine zu Wort. Sie wartete, bis beide etwas zur Ruhe gekommen waren und meinte dann: „Harry, in der Zaubererwelt ist Bisexualität ziemlich verbreitet. Keiner macht eine wirklich große Sache daraus, was du in deiner Privatsphäre tust. Es ist die Muggelwelt, die eine Menge Tabus hegt.“

„Hast du das irgendwo in einem Buch gelesen?“, fragte Harry konsterniert.

„Nun, eigentlich… ja, das habe ich“, gab Hermine zu.

Harry lachte überrascht auf. „Ich hätte es wissen sollen“, meinte er, wissend mit dem Kopf schüttelnd. Hermine nahm es als ein gutes Zeichen, dass Harry nun lachte und lächelte ihn warm an.

„Gott, du bist wunderschön“, sagte er und fuhr mit einer Hand durch das Haar auf ihrem Hinterkopf und presste sie für einen langen Kuss an sich. Als sie ihn beendeten, sah sie zu Malfoy hinüber, der ziemlich einsam im Bad saß. Er hatte einen Blick des ‚Ausgeschlossen seins’ auf dem Gesicht und in Hermine entstand das Bedürfnis, es sofort wieder gut zu machen.

Sie stand auf und forderte: „Los, ab ins Bad mit dir.“ Harry ergriff ihre ausgestreckte Hand und erhob sich mit ihr gemeinsam. Beide glitten ins Bad, wo Draco wartete und ihnen zusah. Hermine watete zu Draco, setzte sich rittlings auf seinen Schoß und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie rieb ihr sensibles Innerstes gegen sein Glied, während sie ihren Mund zu einem tiefen Kuss auf seinen drückte.

„Du bist eine phantastische kleine Hexe, Granger“, meinte er danach.

„Was ist mit dir, Draco? Ich bin gekommen und jetzt auch Harry. Ich denke, du bist jetzt dran“, schnurrte Hermine mit sexy Stimme.

„Keine Sorge, Liebes, ich hebe mir das Beste für den Schluss auf“, entgegnete Draco, der seine Stirn gegen ihre gelegt hatte und genoss die Bewegungen, die sie über seiner Erektion machte. Fast zu schnell packte Draco sie von hinten und drückten sie gegen seinen Bauch. Mit der anderen Hand positionierte er sein Glied an ihrem Eingang.

Hermine keuchte vor Überraschung, als ihr klar wurde, dass der Moment nun endlich gekommen war. Während sie sich in die Augen sahen, stieß Draco mit den Hüften nach oben, drückte sie gleichzeitig herab und drang so mit seinem harten, klopfenden Schaft in sie ein. Hermine sah ihn erschrocken an, als der Schmerz durch ihre Mitte fuhr und sie das Gefühl hatte, dass er sie gerade mit einem Dolch erstochen hätte.

„Hermine!“, schrie Harry als sich ihr erschrockener Gesichtausdruck zu einem schmerzhaften wandelte. Er machte einen Satz nach vorn, griff nach ihren Armen und versuchte sie, herunter zu heben.

Draco hielt sie weiter fest, um sich, während er noch in ihr war, ein wenig zurecht zu rücken, als Harry versuchte, sie zu bewegen. „Verdammt, Potter! Hau ab. Sie muss da durch.“

Harry wusste, dass das erste Mal für Mädchen fast immer schmerzhaft war, aber er ertrug Hermine mit Schmerzen nicht, vor allem, wenn er ihr nicht helfen konnte. Sie hielt ihn dann aber mit ihren eigenen Worten auf. „Lass mich, Harry! Es ist ok.“ Harry ließ seine Hände auf ihrem Rücken und begann, ihren Nacken zu küssen, um sie zu trösten.

Hermine saß eine Weile mit geschlossenen Augen da. Als sie sie wieder öffnete, sah sie Dracos graue Augen, die sie anblickten. Sie glaubte, sie hätte einen kleinen Schimmer Besorgnis über sein Gesicht zucken gesehen, als er sich vorbeugte und ihr einige kleine Küsse auf die Lippen gab. „Versuche, dich ein wenig zu bewegen.“

Sie legte ihre Hände auf Dracos Schultern und hob und senkte sich ein wenig in dieser Position auf ihren Knien. Es tat immer noch weh, aber nicht so schlimm wie zuvor. Beide Jungs versuchten sie mit Küssen auf ihren Nacken und ihr Gesicht abzulenken, während sie sich langsam auf Dracos Schoß bewegte. Dann meinte Draco: „Das Ärgste ist vorbei, Granger. Es wird dir besser gehen, wenn wir aus dem Wasser sind.“

Harry hob sie von Draco, in dem er sie um die Taille fasste und hielt sie an seinen Körper gepresst, während er weiterhin ihren Nacken und ihre Schultern von hinten küsste. Dann hörten sie, wie Draco sagte: „Tja, seht mal, was wir hier haben.“ Als sie hoch sahen, war Draco schon nicht mehr im Bad und ging zu einem sehr großen, mit Seide bedecktem Bett. Es schien für mindestens zehn Leute zum Schlafen gemacht zu sein! Neben dem Bett stand ein Tisch, auf dem Gleitmittel und Öle in hübschen Glasphiolen lagen.

Er sah zurück zu ihnen und lächelte. „Sieht aus, als würde dieser Raum wieder einmal genau wissen, was wir brauchen. Raus aus dem Bad, meine kleinen Schoßtiere, ehe ihr euch pellt. Zeit zum vögeln.“

tbc

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

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